"Das Ensemble SurPlus präsentiert den Stummfilmklassiker „Panzerkreuzer Potemkin“ zusammen mit einer Musik von Cornelius Schwehr
Vorverkauf an allen üblichen Vorverkaufsstellen, Eintritt 12,00 / 8,00 €
Freiburger Akkordeon Orchester unter der Leitung von Volker Rausenberger featuring Jean-Louis Matinier, Akkordeon und Michael Riessler, Bassklarinette.
Es ist wieder angerichtet. Doppelt – in mehrfacher Hinsicht. Oder wie bei Shakespeare: „Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt.“
Wobei es sicherlich keine Plage sondern ein Genuss ist, wenn man sich zum zweiten Jubiläumskonzert seines 90. Geburtstags wieder zwei außergewöhnliche Solisten und Musiker eingeladen hat.
Frisch aus dem Kompositionskessel serviert werden zwei Uraufführungen von Michael Riessler, der mehrfach mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde.
Jean-Louis Matinier, weltweit gefeierter Jazz-Akkordeonist und langjähriger Begleiter von Juliette Greco, zaubert aus seinem Kessel ebenso eine Neukreation, ein Arrangement eines Liedes von Jacques Brel.
Genießen Sie was das Freiburger Akkordeon Orchester unter der Leitung von Volker Rausenberger mengt und mischt, welche Hörerlebnisse aus dem brodelnden musikalischen Kessel dieses Mal zu erleben sind. Hören Sie Bekanntes und Unbekanntes, Solistisches, Orchestrales und Überraschendes. Erleben Sie ein Spiel, einen Ohrenschmaus der besonderen Art.
Ticketverkauf über unsere Vereinshomepage: www.efac.de, ausserdem www.reservix.de und alle BZ-Vorverkaufsstellen
Jeux doubles
Freiburger Akkordeon Orchester unter der Leitung von Volker Rausenberger featuring Jean-Louis Matinier, Akkordeon und Michael Riessler, Bassklarinette.
Es ist wieder angerichtet. Doppelt – in mehrfacher Hinsicht. Oder wie bei Shakespeare: „Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt.“
Wobei es sicherlich keine Plage sondern ein Genuss ist, wenn man sich zum zweiten Jubiläumskonzert seines 90. Geburtstags wieder zwei außergewöhnliche Solisten und Musiker eingeladen hat.
Frisch aus dem Kompositionskessel serviert werden zwei Uraufführungen von Michael Riessler, der mehrfach mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde.
Jean-Louis Matinier, weltweit gefeierter Jazz-Akkordeonist und langjähriger Begleiter von Juliette Greco, zaubert aus seinem Kessel ebenso eine Neukreation, ein Arrangement eines Liedes von Jacques Brel.
Genießen Sie was das Freiburger Akkordeon Orchester unter der Leitung von Volker Rausenberger mengt und mischt, welche Hörerlebnisse aus dem brodelnden musikalischen Kessel dieses Mal zu erleben sind. Hören Sie Bekanntes und Unbekanntes, Solistisches, Orchestrales und Überraschendes. Erleben Sie ein Spiel, einen Ohrenschmaus der besonderen Art.
Ticketverkauf über unsere Vereinshomepage: www.efac.de, ausserdem www.reservix.de und alle BZ-Vorverkaufsstellen
CATHY VAN ECK
GASTKURS – STUDIO FÜR ELEKTRONISCHE MUSIK DES INSTITUTS FÜR NEUE MUSIK DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG
Bezugspunkt aller Werke des Konzerts sind Klavierstücke und Lieder von Lili Boulanger, mit Werken von Nadia Boulanger, Edith Lejet, Florentine Mulsant (DEA), Malika Kishino, Kathrin Denner (UA), Charlotte Seither (UA), Mia Schmidt (UA).
Klavier: Akiko Okabe
Gesang: Svea Schildknecht
Sprecherin: Valérie Batailler
Eintritt: 14 €, ermässigt 10 €, Schüler*innen und Freiburg Pass frei
ALBERTO POSADAS
GASTSEMINAR – INSTITUT FÜR NEUE MUSIK DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG
Eintritt frei
BRuCH
GASTKONZERT – INSTITUT FÜR NEUE MUSIK DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG
Werke von Eizirik, Furrer, Krüger, Schöllhorn, Zender.
Mit Ensemble BRuCH
Eintritt frei
Werke von Piccioni, Lauck (UA) und Jameson
Mitwirkende: Schlagzeugensemble der Musikhochschule
Gäste:
Andrea Piccioni, Tamburello, Italien
Enkhjargal Dandarvaanchig, Obertongesang, Mongolei
Konzept und Leitung: Bernhard Wulff und Hakon Stene
Abendkasse
Werke u.a. von Nikoladze, Xenakis, Varése, Mack, Kim Ngoc, NA Huber,
Tenney, Scheffler, Scheuer und Löffler.
Mit:
Schlagzeugensemble Freiburg,
Ensemble ROT
Gastensembles aus Lübeck und Osaka
Werke u.a. von Nikoladze, Xenakis, Varése, Mack, Kim Ngoc, NA Huber,
Tenney, Scheffler, Scheuer und Löffler.
Mit:
Schlagzeugensemble Freiburg,
Ensemble ROT
Gastensembles aus Lübeck und Osaka
ALEXANDER SCHUBERT
GASTKURS – STUDIO FÜR ELEKTRONISCHE MUSIK DES INSTITUTS FÜR NEUE MUSIK DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG
Eintritt frei
Die Interessengemeinschaft Freiburger Komponisten (IFK e.V.) veranstaltet ein Konzert mit elektronischer Musik und Literatur. Die Theaterregisseurin Ingeborg Waldherr wird die Texte lesen.
Wenn im Herbst der christliche, mittelalterliche Totentanz auf Trauerritt und Schamanismus aus Japan und Korea trifft und Vergänglichkeit abbildet, dann geschieht das als künstlerische Reflexion und Interpretation der Jahreszeit im Spiegel von antiken Mythen des Herbstes.
Werke von N.A Huber, R.Peck, J. Cage, Mit Ensemble Rot
Eintritt 10/5
REFLEXIONEN
GESPRÄCHSKONZERT – INSTITUT FÜR NEUE MUSIK DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG
Wahrnehmen, Denken, Äußern: Studierende der Instrumental- und Gesangs-klassen führen Neue Musik auf und geben Einblicke in Struktur, Ästhetik und Interpretation der ausgewählten Werke
Sven T. Kiebler Leitung
Eintritt frei
ART&SCHOCK I
LISA STREICH – SEGEL, ASCHE & SAFRAN
GLEICHSTELLUNGSBÜRO UND INSTITUT FÜR NEUE MUSIK DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG
Ein Porträt der Komponistin Lisa Streich (im Gespräch mit Johannes Schöllhorn) Mit ensemble recherche und Kompass Ensemble
EINTRITT FREI

Gegenüberstellung: drei für die Geschichte der Kammermusik entscheidende Werke, das wegweisende „Dérive 1“ von Pierre Boulez, Franco Donatonis auf einzigartige Weise packendes „Ronda“ und ein frei notiertes „Multiple“ von Roman Haubenstock-Ramati treffen auf drei Ensemblestücke, die in diesem Jahr von David Hudry, Zbigniew Bargielski und Marco Quagliarini komponiert wurden.
Tickets an der Abendkasse
20€/ erm. 5€ oder im VVK bei Reservix und Badische Zeitung
In der ersten Hälfte des Konzert wird Harald Kimmig seine neue Solo-CD “ONE BODY ONE BOW ONE STRING” vorstellen, während er nach der Pause im Trio mit der Harfenistin Antonia Ravens und der Oboistin Olga Marulanda auftreten wird.
Tickets Abendkasse 15 Euro/ 10 Euro ermäßigt
Als Beitrag zur noch immer virulenten Gender Debatte präsentiert das SWR Experimentalstudio und das Ensemble Experimental (ENEX) zwei Giga Hertz Preisträgerinnen, die in ihren Werken Frauenstimmen Gehör verschaffen.
Werke von Lula Romero, Kaija Saariaho und Huihui Cheng.
Mit: Ensemble Experimental
Live-elektronische Realisation:
SWR Experimentalstudio
D. Heusinger, Dirigent
Kartenvorverkauf ab 01.11.2018: https://swrservice.de/swr-classic
JOACHIM HEINTZ
GASTKURS – STUDIO FÜR ELEKTRONISCHE MUSIK DES INSTITUTS FÜR NEUE MUSIK DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG
Eintritt frei
Unter dem Titel "Schlag 6 im Ensemblehaus “
gestalten Musiker von ensemble recherche und Freiburger
Barockorchesters als Solisten, in kleinen oder größeren Gruppen
um 18 Uhr in ihrem gemeinsamen Probendomizil einen kurzen
musikalischen Abend.
Das Programm wird vorab nicht verraten, eine Pause gibt es nicht.
Der Eintritt ist frei.
KONZERTEXAMEN/MEISTERKLASSE KOMPOSITION – INSTITUT FÜR NEUE MUSIK DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG
Eintritt frei

Mit Institut für Neue Musik der Hochschule für Musik Freiburg, trio recherche
Mehdi Jalali Tanbour und Studierende der Hochschule für Musik Freiburg
Eintritt frei

Echos von 1968 in Werken von Zeitzeugen und Nachgeborenen: „Das Verkrustete aufbrechen“ (Keller) und neue Aufbrüche wagen in und durch Musik.
Werke von U. Mayer-Spohn (UA), M. E. Keller (UA), H. E. Frischknecht, L. Idrobo, M. Jaggi und M. S. Krüger.
Konzertgespräch mit Prof. Dr. Ute Guzzoni, Philosophin
Tickets an der Abendkasse oder über: fuchs.verena@icloud.com
Mit Studio für Elektronische Musik | Studierende der Hochschule für Musik Freiburg
EINTRITT FREI
STUDIO FÜR ELEKTRONISCHE MUSIK DES INSTITUTS FÜR NEUE MUSIK DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG
Von Stereo zu Oktophonie. Elizabeth Anderson über ihre elektroakustischen Arbeiten.
EINTRITT FREI
„Nicht nur musikalische Parallelen durchziehen dieses Konzertprogramm. Peter Huchel, Shakespeare und Äsop aus der Literatur stehen Zitaten und Motiven aus Beethovens 2. Sinfonie und Liszts Faust Sinfonie gegenüber. Musikalische Monologe stehen Hamlet und Ophelia zur Seite - wie auch originale Bilder „Kalmus“ und „Ophelias Tränen“.“
Werke von: Szathmáry, Michael, Treiber, Breitenfeld
Musiker: Viola de Galgoczy, Liz Hirst, Alex. Ott, Walter Ifrim, M. Kiedaisch, Rei Nakamura , Helmut Menzler, Sven Th. Kiebler
Abendkasse, 12 € / erm. 8 €
Schüler Eintritt frei

Wahrnehmung, Erwartungen, Wirklichkeit? Spannende Komposition ua. von Steven Daverson, Carola Bauckholt, Isabel Mundry laden dazu ein, die eigene Wahrnehmung neu zu schärfen.
Tickets an der Abendkasse
20€/ erm. 5€
oder im VVK bei Reservix und Badische Zeitung.
ABSCHLUSSPRÄSENTATION IM RAHMEN DES FRAUENFÖRDERSTIPENDIUMS – INSTITUT FÜR NEUE MUSIK DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK FREIBURG
Mit Ensemble S201 || Meike Senker *in für Ensemble
Eintritt frei
Der Freiburger Komponist Roland Breitenfeld spricht über seine beiden Stücke ‚Ophelia‘ und ‚Hamlet‘ nach Gedichten von Peter Huchel
Eintritt frei

Ein Jahrhundert umspannender „Pot of Pieces“ (Neuwirth) mit fern-nahen Klängen, Nachtmusiken, Texten, Träumen, Taumel, Tanz – ein Fest der Sinne und Gezeiten.
Werke von Gösta Neuwirth, Franz Schreker, György Kurtág, Bernd Alois Zimmermann und Sándor Veress.
Konzertgespräch mit Prof. Dr. G. Neuwirth, Komponist und Musikwissenschaftler
Tickets an der Abendkasse oder über: fuchs.verena@icloud.com
Werke von Mario Alfagüell, Emmanuela Ballio, Hans Martin Linde, Kenji Matsumoto, Wolfgang Motz, Mia Schmidt und Hanna Schüly
Mit:
Hanna Schüly (Saxofon /Blockflöte) , Annette Winker (Fagott), Wolfgang Motz (Klavier)
Eintritt frei
Die Interessengemeinschaft Freiburger Komponisten präsentiert in Kooperation mit dem Kommunalen Kino und dem E-Werk acht Stücke, die von kinematographischen Projekten über Video-Produktionen bis hin zu Tanz/Choreografie reichen
Ticket 16,00€/ erm. 12,00€

Wenn Posaunisten sich am Ufer gruppieren, Musiker auf Booten fahren und Kinder aus Ästen, Steinen und Blättern Kompositionen improvisieren, dann ist wieder Klangparcours am Waldsee. An der bewährten Aufteilung, dass der Freitag der Nacht gehört, der Sonntag Kindern und Familien, hat Mehrklang festgehalten.
An beiden Veranstaltungstagen sind drei Durchgänge geplant, so dass man von Station zu Station flanieren kann, spontan einen Waldspaziergang unternehmen oder sich zum Essen und Trinken in der Gaststätte niederlassen und dann später weiter hören kann.
Alles ganz zwanglos. Die Natur ist Mitspielerin, sei es durch eine sternklare Nacht oder das Gezwitscher der Vögel.
Eintritt frei, Spenden erwünscht.
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.

Wenn Posaunisten sich am Ufer gruppieren, Musiker auf Booten fahren und Kinder aus Ästen, Steinen und Blättern Kompositionen improvisieren, dann ist wieder Klangparcours am Waldsee. An der bewährten Aufteilung, dass der Freitag der Nacht gehört, der Sonntag Kindern und Familien, hat Mehrklang festgehalten.
An beiden Veranstaltungstagen sind drei Durchgänge geplant, so dass man von Station zu Station flanieren kann, spontan einen Waldspaziergang unternehmen oder sich zum Essen und Trinken in der Gaststätte niederlassen und dann später weiter hören kann.
Alles ganz zwanglos. Die Natur ist Mitspielerin, sei es durch eine sternklare Nacht oder das Gezwitscher der Vögel.
Eintritt frei, Spenden erwünscht.
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.
ABSCHLUSSPRÄSENTATION IM MASTERSTUDIENGANG FILMMUSIK – INSTITUT FÜR NEUE MUSIK
Studio für Filmmusik | Ensemble des Instituts für Neue Musik | Sven Thomas Kiebler Leitung
Eintritt frei
ANTRITTSKONZERT
Shizuyo Oka Bassklarinette (ensemble recherche) | Ensemble Aventure | Séverine Ballon Violoncello | Katharina Kegler Klavier | Teodoro Anzellotti Akkordeon | Schlagzeugensemble der Hochschule für Musik Freiburg | Studierende und Lehrende der Hochschule für Musik Freiburg | Studio für Elektronische Musik des Instituts für Neue Musik | Johannes Schöllhorn
Werke von Johannes Schöllhorn: red and blue (1999) für 6 Schlagzeuger, conductus (2010) für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier, a-self-same-song (2010) Ver-sion für Bassklarinette, reprise (2017) für Akkordeon, Damenstimmen (1995) für Sprecher(in) und Klavier, grisaille (2013) für Violoncello, Anamorphoses (Auswahl, 2001-2010) für Ensemble
Eintritt frei
Hannes Seidl (Frankfurt) zur Uraufführung seines Werks »Es geht besser besser« für das Ensemble Aventure am 6. Juli um 20.00 Uhr in der Elisa-beth-Schneider-Stiftung
Eintritt frei

Die Last und die Lust klingender Körper beim Ringen nach Ausdruck – abgründig seichte Schlager, steife Oberlippen und Serienstaffeln verbinden sich zu einem Konzertereignis der besonderen Art: der Gesten, Mienen, Bewegungen und Begegnungen mit dem Anderen in uns – ein Fest für Ohren, Augen, Eingeweide.
Werke von A. Black, M. Barden, J. B. Borowski, A. Esperet/M. Benigno, J. E. Kuhl, H. Seidl.
Konzertgespräch mit Hannes Seidl, Komponist
Tickets an der Abendkasse oder über: fuchs.verena@icloud.com
Studio für Elektronische Musik | Ensemble des Instituts für Neue Musik | Sven Thomas Kiebler Leitung
Werke junger Komponistinnen und Komponisten.
Eintritt frei
Studierende der Hochschule für Musik Freiburg | Teresa Grebtschenko Leitung.
Kurzpräsentationen mit Masken, Kostümen und Musik an neun Positio-nen im Foyer der Musikhochschule
Eintritt frei

Zum zehnjährigen Bestehen von MEHRKLANG- Gesellschaft für Neue Musik Freiburg e.V. werden ihre Mitglieder jeden Mittwoch, Woche um Woche, um 11 Uhr vom Balkon des Wentzingerhauses einen Tusch spielen. Gespielt wird bei jedem Wetter auf dem Balkon des Wentzingerhauses, Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, Freiburg. Ausser in den Schulferien
Näher am Herz der Stadt geht kaum. Auf dem Freiburger Münsterplatz kommt viel zusammen: der Markt, der Wein, Religion, Stadtgeschichte, Kunst und Kultur. Kein Platz ist präsenter im Bewusstsein von Freiburg und keiner sinnlicher. Es ist nicht der schlechteste Ort, Geburtstag zu feiern, vor allem dann, wenn man wie MEHRKLANG den Freiburgerinnen und Freiburgern ein Geschenk machen will.
So verlässlich wie die Glocken des Münsters, doch so vielfältig wie Musik nur sein kann. Drei Minuten Klassik, zeitgenössische Musik oder Improvisation, je nach Temperament und Vorlieben der beteiligten Künstlerinnen und Künstler. Zu hören werden unter anderem sein Christian Dierstein vom ensemble recherche, Sylvie Altenburger und Wolfgang Rüdiger vom Ensemble Aventure, Harald Kimmig, Volker Rausenberger, Rudolf Mahni vom Theater Freiburg und viele weitere.
„Tusch der Woche“ ist eine Hommage an die Musikstadt Freiburg und an den Augenblick. In drei Minuten kann vieles passieren, danach geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Ein Kurzkonzert mit Signalwirkung.
Studierende der Hochschule für Musik Freiburg | Teresa Grebtschenko Leitung
Kurzpräsentationen mit Masken, Kostümen und Musik an neun Positio-nen rund um die Universität zwischen Stadttheater und Martinstor
Eintritt frei

In diesem Sommerkonzert können spannende Kompositionen von G. Kampe, R. Strauß, L. Janácek, J. Schöllhorn gehört werden.
Mitschnitt des SWR
Tickets an der Abendkasse
20€/erm. 10€ oder im VVK bei Reservix und Badische Zeitung.
Ein Konzert für Akkordeon und elektronische Klänge während der KULTURTAGE des MERDINGER KUNSTFORUMs (10.6.-8.7.18) mit Werken von T. HosokawaAm Akkordeon spielt Volker Rausenberger - die Klangregie am Mischpult ist in den Händen von Roland Breitenfeld.
Tickets an der Abendkasse 13€ / erm. 10€
Merdinger Kunstverein Tel. 07668 - 951 203

Zum zehnjährigen Bestehen von MEHRKLANG- Gesellschaft für Neue Musik Freiburg e.V. werden ihre Mitglieder jeden Mittwoch, Woche um Woche, um 11 Uhr vom Balkon des Wentzingerhauses einen Tusch spielen. Gespielt wird bei jedem Wetter auf dem Balkon des Wentzingerhauses, Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, Freiburg. Ausser in den Schulferien
Näher am Herz der Stadt geht kaum. Auf dem Freiburger Münsterplatz kommt viel zusammen: der Markt, der Wein, Religion, Stadtgeschichte, Kunst und Kultur. Kein Platz ist präsenter im Bewusstsein von Freiburg und keiner sinnlicher. Es ist nicht der schlechteste Ort, Geburtstag zu feiern, vor allem dann, wenn man wie MEHRKLANG den Freiburgerinnen und Freiburgern ein Geschenk machen will.
So verlässlich wie die Glocken des Münsters, doch so vielfältig wie Musik nur sein kann. Drei Minuten Klassik, zeitgenössische Musik oder Improvisation, je nach Temperament und Vorlieben der beteiligten Künstlerinnen und Künstler. Zu hören werden unter anderem sein Christian Dierstein vom ensemble recherche, Sylvie Altenburger und Wolfgang Rüdiger vom Ensemble Aventure, Harald Kimmig, Volker Rausenberger, Rudolf Mahni vom Theater Freiburg und viele weitere.
„Tusch der Woche“ ist eine Hommage an die Musikstadt Freiburg und an den Augenblick. In drei Minuten kann vieles passieren, danach geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Ein Kurzkonzert mit Signalwirkung.