Minimalistische Patterns, die um Modulation und Sound zirkeln. Eine Stimme die aus dem Nichts erscheint und wieder verschwindet. Metallische Beats klackern aus der Luftsäule, schweben zwischen Melodie und Wiederholung. Hypnotisch schwebende Tönen lassen das dicht mikrofonierte Instrument zu einem Vielklang anschwellen und in Noise-Kaskaden explodieren. Giw baut in seinem Soloprogramm dichte Soundwände, intensive Grooves und dumpfe Melodien zu seiner persönlichen Interpretation seines Instruments, der Trompete.
Die Soziale Gruppe arbeitet mit den beiden akustischen Phänomenen, welche Menschen von jeher zu Kommunikation und Austausch dienen: Sprache und Musik. Wo da das Eine aufhört und das Andere anfängt muss die Zuhörerschaft selbst entscheiden.
Eine Band, Zwei Klangkünstler*innen, zwei Sänger*innen, zwei Sprach- und Stimmakrobaten, zwei Mikros, Klang- und Spielzeug, zwei gleichsam mit sich selbst und der Welt da draußen interagierende Individuen.
Anne Munka – Stimme, Field Recordings, Loops
Jan F. Kurth – Stimme, Field Recordings, Loops
Eintritt 11/7 €
nur Abendkasse
In ihrer Gruppenchoreografie ››9000 Steps‹‹ begeben sich 6 Tänzerinnen und Tänzer auf die Spuren von Steve Reichs »Drumming«, eines der größten Highlights der Minimal Music aus dem Jahre 1970.
Kooperation von Theater Freiburg, Joanne Leightons Tanzcompagnie und mit Mitglieder des Freiburger Ensemble Aventure.
Tickets an der Theaterkasse
Unter dem Titel "Schlag 6 im Ensemblehaus" gestalten Musiker beider Ensembles als Solisten einen kurzen musikalischen Abend. Das Programm wird vorab nicht verraten, eine Pause gibt es nicht.
Eintritt ist frei.
19:00 Uhr Einführung in die traditionelle Musik Malaysias
Werke von Chor, Wulff, Xenakis sowie traditionelle Musik aus Malaysia.
Neue und traditionelle Musik aus Malaysia im Dialog
mit dem Freiburger Schlagzeugensemble und dem Schlagzeugensemble der Universiti Teknologi Mara Selangor,Kuala Lumpur, Malaysia,
Ltg: Max Riefer
Konzept und Leitung: Bernhard Wulff
Tickets an der Abendkasse

Werke von Czernowin, Shaked, Mainz, Kampe, Rihm und Nørgård.
Mit ensemble recherche
Sarah Maria Sun, Sopran
Tickets im VVK über Badische Zeitung und Reseervix.
Oder an der Abendkasse (20€/erm 10€)

Für schnell Entschlossene ein besonders spannendes Musikevent! Unkonventionell. Faszinierend. Am Puls der Zeit. Hochkarätige Instrumentalsolisten geben in Freiburger Privatwohnungen Raritäten der Neuen Musik zum Besten. Mit Blind Date Music bist du hautnah dabei!
Tickets nur über www.blind-date-music.de
Eine Konzertreihe von mehrklang – Gesellschaft für Neue Musik Freiburg.
mehrklang wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Freiburg.
Mit Werken von S. Gubaidulina und G. Holst.
Es spielen O. Tzschoppe - Schlagzeug und H. Jung - Orgel
Eintritt frei
Anarchie und Gesellschaft.
Knu!, das neue Trio aus dem Ruhrgebiet, spielt Freie Improvisation mit einem klaren Ziel: Keine Kompromisse, stattdessen große Spielfreude und blindes Vertrauen. Alles kommt in den Klangtopf. Rock mischt sich mit Noise, Free Jazz mit Cage und Space is the Place. Immer auf den Punkt und trotzdem hypnotisch.
A. Zepezauer - Tischlein Elektrisch
F. Walter - Saxofon, Elektronik
S. Camatta - Schlagzeug
Tickets an der Abendkasse
Installatives Konzert und performative Installation mit Video-/ Performances, elektronischer Musik, Musiktheatralischem und Kammermusik von M. Maiguashca, A. H.H. Suberg, N. Heyduck, E. F. Abad
Mitwirkende: R. Mangelsdorff Countertenor; O. Tzschoppe - Percussion; M.Roth - Flöte; A.H.H. Suberg - Keyboard, Performance, Klangregie; M. Maiguashca - Klangregie;
N. Heyduck - Bild- u. Klangregie.
Eintritt 12.-/9.-€ (VVK - E-Werk - Freiburg)

Wie viele Welten gibt es, die unser Sein und Dasein bestimmen? Die fluktuierende Existenz des Menschen als „zerrauschene Wolke“, bewegt von (Liebes-)Wellen in vielfachen Universen – in der Musik wird sie klangliches Ereignis.
Werke von N. Solomonoff UA,
M. Quell,
H. Parra und R. HP Platz
Konzertgespräch mit Prof. Dr. Andreas Schulze-Bonhage, Neurologe
Tickets an der Abendkasse oder über: fuchs.verena@icloud.com
HAUS-Musik v. Andreas H.H.
Suberg Hörkaleidoskop für 12 Sprecher, Klavier und elektronische Klänge mit ausgewählten Texten u.a. von René Acht, Gaston Bachelard, Henri Bosco, Joe Bosquet, Villém Flusser, Czeslaw Milosz, und Henry David Thoreau 2003/04
Einführung und Präsentation des Hörstücks im Rahmen der Ausstellung René Acht - Figur Haus
-Eintritt frei-

SONDERKONZERT
Antwerpen, Basel und Luzern sind die Studienorte der jungen Komponisten, die
2015_16 Teilnehmer der Klassen Arbeit waren. Konzepte wurden präsentiert, musikalische Umsetzungen probiert, hitzig diskutiert und viel gelacht. Nach einem intensiven Jahr sind neun Stücke fertig und werden am 11. November uraufgeführt.
Die Komponisten sind:
Carlos Brito Dias, Ewa Demianiuk, Paolo Galli, Nils van der Plancken, Tobias Krebs, Eleni Ralli, Yiran Zhao, Victor Coltea und Michael Surber.
VVK INFO:
BZ-Karten Service, Tel. 0761-496 88 88/www.reservix
ensemble recherche, Tel. 0761-702079
Eintritt 20€/erm. 10€

Totentanzprojekt mit dem Freiburger Schlagzeugensemble, dem Hochschulorchester, indischer Shiva-Ritualmusik und Gästen
Einführung um 19H
Das Thema „Totentanz“ zieht sich seit dem 13. Jahrhundert durch die europäische Kunstgeschichte, zunächst in der Malerei, der Literatur, später in der Musik. Es begann mit den großen Pest-Epidemien Europas, denen die Menschen hilflos ausgeliefert waren.
Die Bilder des berühmten "Totentanz-Zyklus" von Hans Holbein in Basel aus dem Jahre 1525 zeigen den Tod, der sowohl den König als auch den Bettler holt und mit kraftvoller Geste ein Schlaginstrument spielt: Pauke, Xyolphon, Glocke, Trommel. Diese Bilder haben alle einen starken Klang. Angeregt durch diesen „Klang der Bilder“, entwickelten wir unser Konzertprogramm, mit dem „Bonealphabet“ von Brian Ferneyhough, dem berühmten Totentanz für Klavier von Franz Liszt, der Höllenhund Kerberos wird musikalisiert, es gibt eine Uraufführung und das Hochschulorchester spielt „Rituel“von Pierre Boulez. Einen besonderen Beitrag aus einer anderen Kultur wird vom indischen Tablaspieler Udhai Mazumdar mit einem Shiwa Totentanz zu hören sein. Leitung und Konzept Bernhard Wulff
Brian Ferneyhough: Bone Alphabet (1992)
Sydney Hodkinson: Kerberos (1990)
Teresa Grebchenko: Duo für zwei Schlagzeuger mit Sensen (2016) UA
Franz Liszt: Totentanz
„Tandava“ ein indisches Totentanzritual für den Gott Shiva,
Pierre Boulez: Rituel für Orchester in Memoriam Bruno Maderna (1974/75)
Einstudierung Sylvie Altenburger, Muriel Cantoreggi, Daniel Lampert
Konzept und künstlerische Leitung Bernhard Wulff

Fast schon Tradition ist es, dass das bestens eingespielte Trio Kimmig-Studer-Zimmerlin mit Gästen zusammenarbeitet und so seinen eigenwilligen Streicherklang immer wieder anderen Einflüssen aussetzt. Die durch lange Zusammenarbeit entwickelte Ästhetik wird so neu beleuchtet, erweitert und immer wieder auf die Probe gestellt. Als Gäste sind international bekannte Improvisatoren, wie auch ImprovisatorInnen der jüngeren Generation geladen und wieder wird diese zweite Konzertserie von Anschlusskonzerten in der Schweiz, Deutschland und Slowenien begleitet.
Zum ersten Konzert dieser Reihe am Donnerstag, den 5.November 2016 trifft das Trio Kimmig-Studer-Zimmerlin auf den Schweizer Schlagzeuger Benjamin Brodbeck. Brodbeck studierte bei Pierre Favre an der Musikhochschule Luzern und Fred Frith an der Musikhochschule Basel und gehört zu den jungen, aufstrebenden Musikern, die sich allen Musikstilen gegenüber aufgeschlossen zeigen.
EINTRITT: € 15 / € 10 (erm.) Nur Abendkasse
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Freiburg
19.15H Einführung
Das Ensemble SurPlus zieht Verbindungslinien von Werken jüngerer Komponist/innen zu Olivier Messiaens " Quatuor pour la fin du temps“, einem Schlüsselwerk der Musik des 20. Jahrhunderts.
Vorverkauf an allen üblichen Vorverkaufsstellen, Eintritt 12,00 / 9,00 €
Alfonso Gómez spielt Neue Klaviermusik mit und ohne Live-Elektronik der Freiburger Komponisten Martin Bergande, Roland Breitenfeld, Andreas Fervers,
Hermann Gottschewski, Igor Macen, Frank Michael, Wolfgang Motz, Mia Schmidt, Joh. Christian Schulz, Zsigmond Szathmáry und Thomas Wenk.
Die Klangregie übernimmt Roland Breitenfeld.
Ein Konzert der Interessengemeinschaft Freiburger Komponisten e.V.
Karten zu € 15 (Schüler/Studenten frei) an der Abendkasse

Vorkonzert
Die Zukunft beginnt um 19.15 Uhr!
Bindewald Uraufführung für Viola
(in Kooperation mit der Hochschule Berlin)
Hauptkonzert:
Hudry Intersections
Fervers Maria Laach (Uraufführung)
Murail Paludes
Improvisation
Nishimura Silent Autumn
Streich Nebensonnen
Zuraj Chrysanthemum

Werke von Graciela Paraskevaídis, Nicolaus A. Huber und Mathias Spahlinger
Konzertgespräch mit Mesias Maiguashca, Komponist
Schneidend, singend, aggressiv, tanzend – eine Fülle von Gesten und Gefühlen vermittelt die Musik der argentinisch-uruguayischen Komponistin Graciela Paraskevaídis, der Aventure eine Porträt-CD widmet – im Konzert verknüpft mit verwandten Sehnsuchts-Inseln von Nicolaus A. Huber und Mathias Spahlinger.
Tickets an der Abendkasse oder über: fuchs.verena@icloud.com

Als Ausflugziel hat der Waldsee eine lange Tradition. Seit dem 19. Jahrhundert ist der Ort Erholungsgebiet für die Freiburger und noch heute spiegelt der See mit seiner
Insel und dem alten Baumbestand dies wider. Man kann hier Tretboot fahren, im Winter bei zugefrorenem See Eishockey spielen oder ins Restaurant einkehren.
Als Konzertort für Neue Musik ist der Waldsee noch nicht eingeführt.
Am Freitag 16. und Sonntag 18. September 2016 lädt Mehrklang- Gesellschaft für Neue Musik Freiburg e.V. am Waldsee zu einem Klangparcours ein.
An zehn Stationen werden Musiker aus Freiburg verschiedene kurze Kompositionen zu Gehör bringen.
Unter den Kompositionen befindet sich ein Auftragswerk von Mehrklang e.V., das sich eigens mit dem Ort befasst. Andere Musikstücke bespielen schwimmende Kürbisse,
es wird ein kurzes Solostück für einen Kopf geben, einen Auftritt des Freiburger Akkordeonorchesters, des Musikervereins Littenweiler, des Freiburger Schlagzeugenemble und des Ensemble Aventure.
Am Sonntag kommt u.a. die große Klang-Kugelbahn zum Einsatz, die Christian Dierstein vom ensemble recherche im Rahmen von Klong- Freiburger Kindermusikfestival, finanziert durch Mehrklang e.V. mit einer Klasse der Caroline Kasper Schule gebaut hat. Die einzelnen Stücke werden hintereinander gespielt und laden so zu einem musikalischen Rundgang ein.
Die Natur ist kein Konzertsaal. Die Besucher dieses Open-Air Events können von Klangstation zu Klangstation flanieren oder sich auf einer der Bänke niederlassen und
dort der Musik lauschen. Wer will, kann zu einem Waldspaziergang aufbrechen oder eine Pause im Restaurant einlegen und dann wiederkommen und weiterhören. Der Klangparcours ist ein Naturerlebnis mit Musik und ein Musikerlebnis mit Natur. Er
erweitert die Wahrnehmung und lässt sich auf zweierlei Art erfahren:
am FREITAG 16.
Sept. wird zum Nachterlebnis, am SONNTAG 18. Sept. zum Sonntagsausflug eingeladen. Denn im Dunkeln klingt es anders als tagsüber.
Die Veranstaltung findet unabhängig vom Wetter statt.
Freier Eintritt. Spenden erwünscht.

Als Ausflugziel hat der Waldsee eine lange Tradition. Seit dem 19. Jahrhundert ist der Erholungsgebiet für die Freiburger und noch heute spiegelt der See mit seiner
Insel und dem alten Baumbestand dies wider.
Man kann hier Tretboot fahren, im Winter bei zugefrorenem See Eishockey spielen oder ins Restaurant einkehren.
Als Konzertort für Neue Musik ist der Waldsee noch nicht eingeführt. Am Freitag 16. und Sonntag 18. September 2016 lädt Mehrklang- Gesellschaft für
Neue Musik Freiburg e.V. am Waldsee zu einem Klangparcours ein.
An zehn Stationen werden Musiker aus Freiburg verschiedene kurze Kompositionen
zu Gehör bringen.
Unter den Kompositionen befindet sich ein Auftragswerk von Mehrklang e.V., das sich
eigens mit dem Ort befasst. Andere Musikstücke bespielen schwimmende Kürbisse,
es wird ein kurzes Solostück für einen Kopf geben, einen Auftritt des Freiburger Akkordeonorchesters, des Musikervereins Littenweiler, des Freiburger Schlagzeugensemble und des Ensemble Aventure.
Am Sonntag kommt u.a. die große Klang-Kugelbahn zum Einsatz, die Christian Dierstein vom ensemble recherche im Rahmen von Klong- Freiburger Kindermusikfestival, finanziert durch Mehrklang e.V.
mit einer Klasse der Caroline Kasper Schule gebaut hat.
Die einzelnen Stücke werden hintereinander gespielt und laden so zu einem musikalischen Rundgang ein.
Die Natur ist kein Konzertsaal. Die Besucher dieses Open-Air Events können von
Klangstation zu Klangstation flanieren oder sich auf einer der Bänke niederlassen und
dort der Musik lauschen. Wer will, kann zu einem Waldspaziergang aufbrechen oder
eine Pause im Restaurant einlegen und dann wiederkommen und weiterhören. Der Klangparcours ist ein Naturerlebnis mit Musik und ein Musikerlebnis mit Natur. Er erweitert die Wahrnehmung und lässt sich auf zweierlei Art erfahren:
am FREITAG 16. Sept. wird zum Nachterlebnis, am SONNTAG 18. Sept. zum Sonntagsausflug
eingeladen.
Denn im Dunkeln klingt es anders als tagsüber.
Die Veranstaltung findet unabhängig vom Wetter statt.
Freier Eintritt. Spenden erwünscht.

Ensemble Akademie Freiburg 2016
Barocker Orchesterklang oder Neue Kammermusik? Die Ensemble-Akademie Freiburg besticht mit der Kombination von beidem. Sei es beim Eröffnungskonzert mit dem Freiburger Barockorchester und dem ensemble recherche oder bei den Teilnehmerkonzerten im Ensemblehaus, Gegenwart und Barock treffen aufeinander.
Tickets nur an der Abendkasse für 5€

Barocker Orchesterklang oder Neue Kammermusik? Die Ensemble-Akademie Freiburg besticht mit der Kombination von beidem. Sei es beim Eröffnungskonzert mit dem Freiburger Barockorchester und dem ensemble recherche oder bei den Teilnehmerkonzerten im Ensemblehaus, Gegenwart und Barock treffen aufeinander.
Tickets an der Abendkasse für 5€

Ensemble Akademie Freiburg 2016
Barocker Orchesterklang oder Neue Kammermusik? Die Ensemble-Akademie Freiburg besticht mit der Kombination von beidem. Sei es beim Eröffnungskonzert mit dem Freiburger Barockorchester und dem ensemble recherche oder bei den Teilnehmerkonzerten im Ensemblehaus, Gegenwart und Barock treffen aufeinander.

Bei klong wird gesungen, getanzt, gegroovt und gelauscht. Neben den Workshoppräsentationen von Schulklassen aus Freiburg gibt es verschiedene Konzerte, Mitmachaktionen für Kinder und Familien, eine musikalische Kugelbahn, sowie Eis, Kuchen und vieles mehr.
Eintritt frei !
Ein gemeinsames Projekt des Kulturamts Freiburg
mit dem Theater Freiburg in Kooperation mit
MEHRKLANG-Gesellschaft
Das Beste zum Schluss? Jedenfalls soll dieses Konzert zu einem besonderen, funkelnden Finale werden, in dem wir möglichst »alle Register« des Orchesters ziehen. Lassen Sie sich überraschen!
Programm mit Überlänge und 2 Pausen, vorverlegter Beginn!
Live - Public viewing vor dem Konzerthaus (Eintritt frei).
Openair-Abschiedskonzert auf dem Freiburger Münsterplatz mit Überraschungsprogramm, Eintritt frei!
MUSIK - KUNST - LITERATUR / TEXT :
EINE RETROSPECTIVE
zum 25. jährigem Jubiläum von profectio mit Werken von Lee, Breitenfeld (Gründungsmitglieder), Maiguashca, Pauk ua.
Ausführende: V. de Galgoczy (Mezzo-Sopran), A. Gomez (Klavier), O. Tzschoppe (Schlaginstrumente) u.a.
Elektronik und Leitung: R. Breitenfeld
In Zusammenarbeit mit der Landesakademie Kunst e.V.
Begrüßungsrede: Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach.
Abendkasse, 12 Euro, erm. 8 Euro, Schüler frei

Neue Musik und gute Weine fordern die Aufmerksamkeit der Sinne: hier das aktive Hinhören, dort die Entdeckung eines facettenreichen Geschmacks.
Ein Wein wird üblicherweise über seine Farbe, den Duft und die Geschmacksassoziationen beschrieben- Erinnerungen an Blumen, Schokoladentöne, rote Waldbeeren, Gras, Pfirsich und Minerale werden geweckt.
Mehrklang Gesellschaft für Neue Musik Freiburg e.V. beauftragt den Komponisten und ausgewiesenen Weinkenner Dieter Mack, den Geschmack
zehn besonderer Weine in kurzen "Geschmacks-Kompositionen" musikalisch zu beschreiben.
Bei „Geschmacksakkorde“ werden die Ergebnisse zu hören und zu schmecken sein, eine Weinverkostung der besonderen Art.
Spielerisch werden die Facetten der Weine erfahrbar:
mal hört man zuerst die musikalische Geschmacksdeutung und probiert anschließend den Wein, dann
schmeckt man synchron zum Geschmacksakkord.
Oder man kostet zuerst, um die eigene Erwartung mit dem Klangresultat des Komponisten abzugleichen.
Klang- und Weinentdecker werden damit aktiv in den Veranstaltungsverlauf eingebunden sein und einen spannenden, erkenntnisreichen Abend in den
wunderschönen Räumen des Kunstverein Freiburg erleben.
In Kooperation mit Kunstverein Freiburg e.V.
Resttickest an der Abendkasse ab 19.30
BZ-Karten Service, Tel. 0761-496 88 88/
39€/ 32€ erm.
(Mitglied Mehrklang e.V., Student, Azubi, Mitglied Kunstverein Freiburg e.V.,
Behinderte)
Begrenztes Kartenkontingent
Im Ticketpreis ist die Verkostung von 10 Weinen enthalten.

Avantgardistisch, Energiegeladen, Neu, Toll, Unerhört, Radikal, Erlebnisreich – 30 Jahre AVENTURE
Werke von N.A. Huber, Wolpe, Schulhoff und Reudenbach
Uraufführung
Mit freundlicher Unterstützung der Kunststiftung NRW
Eintritt frei
Spots – Keine Kleinigkeiten
Werke von Cage, de Man, Rzewski, Schnäbel, Wallin Wyttenbach.

Räume sprengend – Klangskulpturen und Konzertinstallationen
Uraufführungen von Bauckholt, Maiguashca, Barden, Schüttler.
Kompositionsaufträge des Ensemble Aventure mit freundlicher Unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung.
Tickets an der Abendkasse

Besuchen Sie einen kurzen musikalischen Abend, das Programm bleibt eine Überraschung.
Beschränke Platzanzahl,
Eintritt frei

Helmut Oehring: Angelus Novus III (2015) UA
für Ensemble und Orchester.
Kompositionsauftrag des Ensemble Aventure, gefördert aus Mitteln des Innovationsfonds Kunst Baden-Württemberg
Dirigent: Daniel Carter
Ensemble Aventure in Kooperation mit dem Theater
Freiburg
Tickets Theaterkasse:

Werke von 1993 bis 2016.
Nach den erfolgreichen Auftritten von Gerry Hemingway mit dem Trio Kimmig-Studer-Zimmerlin verabredete sich Harald Kimmig mit Hemingway zu diesem außergewöhnlichen Duo-Projekt, daß die Zuhörer in ungewöhnliche Klangwelten entführt.
Tickets an der Abendkasse

IRREAL, VON FERN
Werke von Rihm, Srnka, Kuhl, Widmann und Pintscher.
VVK INFO:
BZ-Karten Service, Tel. 0761-496 88 88/www.reservix
ensemble recherche, Tel. 0761-702079
Eintritt 17,50€/erm. 10€
STEVE REICH zum 80.Geburtstag
19.00 Uhr | Einführungsvortrag »Vom Zauber der Wiederholung«
Freiburger Schlagzeugensemble und Gäste:
Ensemble Djeli Kouyaté (Guinea) traditionelle Trommeln und Balaphon
Prof. Bernhard Wulff, Leitung
Tickets an der Abendkasse

„Weit entfernt vom reinen Spiel einer formalen Konstruktion“ bewegt sich Philippe Hurel in seinem aufwühlenden Quintett „Pas à Pas“ für Bläsertrio, Klavier und Schlagzeug. Virtuosität und Leichtigkeit finden in Michael Obst Solostück für Oboe zusammen, ein meditativer und ein abstrakter Charakter in „Thrilling Wings“ von Ivan Fedele für Violine solo. Historische Bezüge und solche zur Natur spielen für Fabio Nieder und für Nicolas von Ritter eine Rolle. Und der junge spanische Komponist Marc Garcia Vitoria betitelt sein Ensemblestück völlig rätselhaft mit „Alias“.
VVK INFO:
BZ-Karten Service, Tel. 0761-496 88 88/www.reservix
ensemble recherche, Tel. 0761-702079
Eintritt 17,50€/erm. 10€
Der Klangkörper dieses Streichtrios wird von Kimmig, Studer und Zimmerlin in vielfältigste Richtungen ausgedehnt und lässt dadurch facettenreiche Klangwelten entstehen – eine eigenständige Musik ohne stilistische Berührungsängste und musikalische Kommunikation auf höchstem Niveau.
Tickest nur an Abendkasse
Werke von Varèse, Berstein und Beethoven.
Tickest:
SWR Kartenbüro
T 0761-380835 33
Verzaubert- Geschichte von C. Funke für Kinder im Grundschulalter und ihre Familien zu Musik von Debussy
Tickest:
SWR Kartenbüro
T 0761-380835 33
Jubiläumsabend mit Werken von Ravel, Steen-Andersen und Überraschungsbeiträge.
Simon Steen-Andersen
Piano Concerto (Orchesterpreis Donaueschinger Musiktage 2014)
Maurice Ravel
La vals
Künstler:
Nicholas Hodges Klavier
Orchester / Ensemble:
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Leitung: François-Xavier Roth
Tickest:
SWR Kartenbüro
T 0761-380835 33
Linie Zwei
Lieder von Franz Schubert und Instrumentalbearbeitungen von C. Grund und ausgewählte Kammermusikwerke von G. Kurtág.
In der immer noch jungen Tradition der Schlagzeugliteratur ragen einzelne Leuchttürme hervor; dazu gehören die Kompositionen unseres Konzerts. Ferneyhough geht in seinem Stück fast spielerisch mit dem Totentanz von Hans Holbein zu Basel um, Eötvös komponierte seine persönliche Betroffenheit über den frühen Tod seines Freundes Frank Zappa. Stockhausend „Kontakte“ sind ein unerreichtes Meisterwerk für elektronische Musik, in der Verbindung mit Instrumenten.
Brian Ferneyhough Bone Alphabet (1991) für Solo-Schlagzeug
Peter Eötvös Psalm 151 (1993) –„in Memoriam Frank Zappa“ für Solo-Schlagzeug
Karlheinz Stockhausen Kontakte (1958/60)
für Elektronische Klänge, Klavier und Schlagzeug
Gesamtleitung: Prof. Bernhard Wulff
Tickets an der Abendkasse

Eine klingende Hommage an Daniel Libeskind, eine singende Spurensuche nach Verschwundenem bei Edmond Jabès und die macchina des Weltlaufs – war es ein Traum?
Werke von Sidney Corbett, Leonardo Idrobo, Claus-Steffen Mahnkopf und Wolfgang Motz.
Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Theweleit, Kulturwissenschaftler
Tickets an der Abendkasse oder über: fuchs.verena@icloud.com
Das eigens für diesen Auftritt formierte trio verspricht eine, im besten Sinne, abenteuerliche Musik.
Alle drei Beteiligten arbeiten in diversen Projekten an der Schnittstelle von komponierter und improvisierter Musik.
Matthias Schubert – Saxophon
Florian Walter – Saxophon
Klaus Wallmeier – Schlagzeug/Perkussion und Gesang
Tickets nur an der Abendkasse
11€/7€

Für schnell Entschlossene ein besonders spannendes Musikevent! Unkonventionell. Faszinierend. Am Puls der Zeit. Hochkarätige Instrumentalsolisten geben in Freiburger Privatwohnungen Raritäten der Neuen Musik zum Besten. Mit Blind Date Music bist du hautnah dabei!
Tickets nur online über www.blind-date-music.de
Eine Konzertreihe von mehrklang – Gesellschaft für Neue Musik Freiburg e.V.
Weitere Aufführungen am 16.04., 20.04. und 22.04.
Im Mai 1828 wird ein junger Mann in Nürnberg zur Attraktion: Er taucht urplötzlich auf, bewegt sich sonderbar, gibt merkwürdige Laute von sich und wiederholt Gehörtes in seltsam verzerrter Sprache. Alle Versuche, das Geheimnis seiner Identität zu lüften, bleiben ergebnislos, wodurch er die perfekte Projektionsfläche für die Sensationsgier der Stadtbevölkerung bietet – eine Gesellschaft, die geradezu besessen davon ist, die Leere seiner Biographie zu füllen. Ohne Herkunft, Sprache und Zivilisation wird er zum Objekt, an dem Geschichte exerziert wird, zum Objekt medizinischer, pädagogischer und pseudowissenschaftlicher Experimente. »Diese Geschichte von Kaspar Hauser will ich selber schreiben«, beginnt der Mann, der sich Kaspar Hauser nennen wird, den Entwurf einer Autobiographie, deren Sprache zu diesem Zeitpunkt bereits so fremdbestimmt klingt, dass jede Spur einer eigenen Identität längst überschrieben ist. Mit dem Verstummen der Andersartigkeit widmet sich diese Oper einem gesellschaftlichen Phänomen, das heute noch genauso aktuell erscheint wie 1828. Ein Auftragswerk für Freiburg: Im April 2016 wird HansThomallas Oper »Kaspar Hauser« im Theater Freiburg zu ihrer Uraufführung kommen. Seine erste Oper »Fremd« über die Tiefenschichten des MedeaMythos’Schrieb der Komponist 2011 für die Staatsoper Stuttgart. Seine Freiburger Oper, gefördert von der renommierten Ernst von Siemens Musikstiftung, umkreist nun die ungreifbare Kreatürlichkeit Kaspar Hausers. Fasziniert von dieser Figur, die man heute als Medienphänomen beschreiben würde, destillierte Thomalla eine Textcollage aus den zeitgenössischen Quellen und Berichten. Er setzt damit Schlaglichter auf Aspekte des letztlich nicht erfassbaren Phänomens, wobei den Komponisten besonders zwei Momente reizten, die eine musikalische Version der Geschichte geradezu herausfordern: die existenzielle Leere der Identität Kaspar Hausers und deren Konsequenz für seine Sprache, seine Expressivität.
Eine Koproduktion mit dem Theater Augsburg
Kompositionsauftrag von Theater Freiburg finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung
Theaterkasse Freiburg T 0761 201-2853
Oder BZ- Kartenservice: T 0761 - 496-8888
Hörkaleidoskop für 8 Sprecher, einen Trompeter und elektroakustische Klänge nach und mit Texten von Gaston Bachelard, Joe Bousquet, Henri Bosch und Carl Gustav Jung 2008/09
Aufführung anlässlich der Einweihung der Installation des Skulpturen-Ensembles Drei Turmhäuser des Schweizer Künstlers René Acht.
Trompete: Paul Hübner
Klangregie: Andreas H.H. Suberg
Eintritt frei
Einführung um 19.00.
Weitere Aufführungen am 14.04., 16.04., 20.04. und 22.04.
Im Mai 1828 wird ein junger Mann in Nürnberg zur Attraktion: Er taucht urplötzlich auf, bewegt sich sonderbar, gibt merkwürdige Laute von sich und wiederholt Gehörtes in seltsam verzerrter Sprache. Alle Versuche, das Geheimnis seiner Identität zu lüften, bleiben ergebnislos, wodurch er die perfekte Projektionsfläche für die Sensationsgier der Stadtbevölkerung bietet – eine Gesellschaft, die geradezu besessen davon ist, die Leere seiner Biographie zu füllen. Ohne Herkunft, Sprache und Zivilisation wird er zum Objekt, an dem Geschichte exerziert wird, zum Objekt medizinischer, pädagogischer und pseudowissenschaftlicher Experimente. »Diese Geschichte von Kaspar Hauser will ich selber schreiben«, beginnt der Mann, der sich Kaspar Hauser nennen wird, den Entwurf einer Autobiographie, deren Sprache zu diesem Zeitpunkt bereits so fremdbestimmt klingt, dass jede Spur einer eigenen Identität längst überschrieben ist.
Mit dem Verstummen der Andersartigkeit widmet sich diese Oper einem gesellschaftlichen Phänomen, das heute noch genauso aktuell erscheint wie 1828.
Ein Auftragswerk für Freiburg: Im April 2016 wird HansThomallas Oper »Kaspar Hauser« im Theater Freiburg zu ihrer Uraufführung kommen. Seine erste Oper »Fremd« über die Tiefenschichten des MedeaMythos’Schrieb der Komponist 2011 für die Staatsoper Stuttgart. Seine Freiburger Oper, gefördert von der renommierten Ernst von Siemens Musikstiftung, umkreist nun die ungreifbare Kreatürlichkeit Kaspar Hausers. Fasziniert von dieser Figur, die man heute als Medienphänomen beschreiben würde, destillierte Thomalla eine Textcollage aus den zeitgenössischen Quellen und Berichten.
Er setzt damit Schlaglichter auf Aspekte des letztlich nicht erfassbaren Phänomens, wobei den Komponisten besonders zwei Momente reizten, die eine musikalische Version der Geschichte geradezu herausfordern: die existenzielle Leere der Identität Kaspar Hausers und deren Konsequenz für seine Sprache, seine Expressivität.
Eine Koproduktion mit dem Theater Augsburg
Kompositionsauftrag von Theater Freiburg finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung
Theaterkasse Freiburg T 0761 201-2853
Oder BZ- Kartenservice: T 0761 - 496-8888
Zu erwarten ist ein Kosmos aus Klängen, Geräuschen, spannungsgeladene Instrumentaleinwürfe in hintergründig kreisenden Flächen und Dissonanzen zwischen den Polen von Populärkultur und Avantgardekunst, Komposition und Improvisation.
eRikm – Elektronik
Harald Kimmig – Violine
Olaf Tzschoppe – Schlagzeug
Tickets
BZ-Kartenservice und Abendkasse
11€ / 7€ (ermäßigt)
Das komponierende Wunderkind Erich Wolfgang Korngold aus Wien revolutionierte in den 1930er Jahren die Filmmusik in Hollywood, wofür er mehrfach den »Oscar« erhielt. Mit der strahlenden Ouvertüre zu seinem Seeräuber-Film »The Sea Hawk« wird das Sinfoniekonzert eröffnet.
Programm:
Erich Wolfgang Korngold: Ouvertüre zu »The Sea Hawk«
Karol Szymanowski: Violinkonzert Nr. 1 op. 35
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
VVK:
Theaterkasse Freiburg T 0761 201-2853
Oder BZ- Kartenservice: T 0761 - 496-8888