Einführung: 19.00 Uhr
Richard Strauss, Carl Nielsen
Frank-Michael Guthmann, Violoncello
Johannes Lüthy, Viola
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Leitung: Francois-Xavier Roth
"Ich liebe Neue Musik aus allen Zeiten", sagt Chefdirigent François-Xavier
Roth und widmet sich mit diesem Konzertprogramm erneut dem Aufbruch ins 20.
Jahrhundert.
Kompositionen von Schöllhorn, Breitenfeld, Ligeti u.a.
Einführung 19 Uhr
„Musik ist andauernd; nur das Hören ist zeitweise.“ (Henry David Thoreau)
Seit 20 Jahren ermöglicht das Freiburger Ensemble SurPlus das „zeitweise Hören“, die lebendige Begegnung mit zeitgenössischer Musik in Konzerten, Akademien und neuen Präsentationsformen. Im Geiste seines Gründers James Avery möchte das Ensemble diese Tätigkeit im dritten Jahrzehnt mit ungebrochener Begeisterung fortsetzen. Rückblick und Vorausblick sind daher eng verknüpft, wenn im Jubiläumskonzert Uraufführungen der langjährigen Wegbegleiter Dieter Mack und Claus-Steffen Mahnkopf (unterstützt von der Ernst-von-Siemens-Musikstiftung) auf ein neues Werk des jungen US-Amerikaners Robert Phillips treffen.
Feiern Sie mit uns!
Programm:
Dieter Mack – Yonsei (2010) UA
für Flöte (auch Bassflöte + Piccolo), Oboe (auch Englischhorn), Bassklarinette (auch Klarinette in B), Altsaxophon in Es (auch Sopransaxophon in B), Horn in F, Schlagzeug, Klavier, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass
Mit freundlicher Unterstützung der Ernst-von-Siemens-Musikstiftung
Claus-Steffen Mahnkopf – Hommage à Daniel Libeskind Vol.II (2010/11) UA
für Flöte (auch Piccolo und Bassflöte), Oboe (auch Englischhorn), Klarinette in B (auch Bassklarinette), Violine, Viola, Violoncello
Mit freundlicher Unterstützung der Ernst-von-Siemens-Musikstiftung
Robert Phillips – Neues Werk (2012) UA
für Flöte, Oboe, zwei Klarinetten, zwei Schlagzeuger, zwei Pianisten, zwei Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass
Alban Berg - Kammerkonzert op. 8
Gesprächskonzert mit Wolfgang Rihm
Kirill Gerstein, Klavier
Thomas Zehetmair, Violine
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Leitung: Michael Gielen
Bergs Schlüsselwerk in hochkarätiger Besetzung - und das Gespräch mit
Wolfgang Rihm sucht Antworten auf die Frage nach der Bedeutung dieses
Werkes für die Musik von heute. Im Anschluss: Klassik Lounge

Das ensemble recherche hat eine neue Reihe im neuen Ensemblehaus ins Leben gerufen mit dem Titel “Jour fixe”.
Er bietet interessierten Menschen die Gelegenheit das ensemble recherche kennen zu lernen, in einer ungezwungenen Atmosphäre Fragen zu stellen und hinter die Kulissen von Profimusikern zu blicken. Thema diesmal wird sein „Diese Noten!“
Barbara Maurer wird aus Sicht der Musiker und Beate Rieker aus Sicht des Managements Spannendes zu diesem Thema berichten, Musik gibt es auch zu hören.
Der Eintritt ist frei

Geöffnet ab 10h, Beginn der Veranstaltung um 11h
Eintritt frei
Mit
Olga VESELINA Cello
Vadim LARCHIKOV Cello (Odessa, Ukraine)
Prof. Bernhard WULFF Moderation
Konzertprogramm
Serhiy ZAZHITKO (*1962) – Epitaph to Marquis de Sade (1996)
Alla ZAGAYKEVYCH (*1966) – Gravitation (2001)
Hanna KHAZOVA (*1975) – Hymn*** (2007)
Victoria POLEVA (*1962) – The Voice*** (2005)
Vadim LARCHIKOV (*1967) – Inter Lacrimas et Luctum*** (1995)
Liudmyla YURINA (*1962) – Distanzierung (1996)
Odessa am Schwarzen Meer ist eines der großen Kulturzentren der Ukraine und war bereits das musikalische Zentrum der ehemaligen Sowjetunion: alle großen Musikernamen kamen aus Odessa, wie etwa Oistrach, Gilels, Milstein, Richter.
In dem besonders anregenden kulturellen Klima der Hafenstadt entwickelte sich mit Freiburger Hilfe nach der politischen Wende eine sehr aktive Szene der zeitgenössischen Musik, mit verschiedenen Ensembles, Konzertreihen und dem alljährlichen Festival „Two days and two nights“. Dieses Festival gab den Gründungsimpuls für weitere Festivals der neuen Musik in anderen Städten des Landes sowie den Gründungsimpuls für div.Ensembles, darunter auch das Duo Violoncellissimo, das seit 1995 in dieser seltenen Gattungsformation des Cello-Duos zusammen arbeitet.
Olga VESELINA und Vadim LARCHIKOV haben in dieser Zeit nicht nur in Vergessenheit geratene Literatur für diese Besetzung wieder entdeckt sondern auch viele Komponisten angeregt, für ihre Besetzung zu schreiben
Werke von u.a. Globokar, Aperghis, Battistelli, Kagel und Kaul.
Mathias Kaul ist eine der führenden Persönlichkeiten im Bereich Schlagzeug, Musiktheater und Performance. Er wird im am 28./29. und 30.November im Rahmen eines Gastkurses mit den Schlagzeugstudenten einige Werke erarbeiten, die abschließend am 30. 20:00 Uhr im Kammermusiksaal zur Aufführung kommen.
Gäste sind willkommen
Die Kursdaten: 28./29.11. jeweils 10-13 Uhr und von 15-18 Uhr
VVK: Reservix

Es gilt Worte zu finden für so unendlich schwer zu Beschreibendes. Es geht um Haltung und Verrat. Um Entscheidungen und Stationen in einem Leben: fliehen, bleiben, andere in Schutz nehmen. Und es geht um eine Geschichte, die ihren Anfang in Ostpreußen hatte und in Berlin endete.
Drei Generationen, drei Komponisten, drei unterschiedliche Lebenswege: Arthur Schnabel, geboren im 19. Jahrhundert, emigrierte. Der Komponisten und gefeierte Pianist hat Deutschland auch nach dem Krieg nie wieder betreten. Karl A. Hartmann blieb und zog sich in die innere Emigration zurück, er verlor ausgewanderte Freunde und Aufführungen, komponierte jahrelang für die Schublade. Christopher Fox ist ein “Nachgeborener”, lebt in London. Er hat seine Tante nie kennen gelernt, die Widerstandskämpferin Elisabeth von Thadden ist vor seiner Geburt 1944 in Plötzensee hingerichtet worden.
Programm:
Arthur Schnabel Streichtrio (1925)
Karl A. Hartmann Sonate „27. April 1945“
Christopher Fox Widerstehen (2012) Uraufführung
Truike van der Poel, Mezzosopran
und Sprecherin
Nachwuchs-Komponisten-Initiative des ensemble recherche:
"Die Zukunft beginnt um 19.15 Uhr!"
gefördert durch die Baden-Württemberg Stiftung.
Vorkonzert um 19.15 Uhr mit Musikern des ensemble recherche
Kosmas Giannoutakis aus der Kompositionsklasse von Cornelius Schwehr in Freiburg, Duo für Oboe und Schlagzeug, Uraufführung
Eintrittskarte gilt für beide Konzerte
VVK:
ensemble recherche, Tel. 0761-702079
BZ-Karten Service, Tel. 0761-496 88 88
www.reservix.de <http://www.reservix.de
IFK-Studiogespräch Nr. 4
Einen weiten geographischen Bogen beschreibt das Lateinamerika-Programm des 2. Freiburger Saisonkonzerts des Ensemble Aventure am Donnerstag, dem 8. November 2012, 20 Uhr in der Elisabeth Schneider Stiftung, Wilhelmstr. 17a. Von den vielschichtigen Ebenen Mexikos über visionäre Ensemble-Gesänge aus Argentinien/Brasilien sowie Dschungelklänge aus Ecuador bis zur berühmten Treppenszene aus Sergei Eisensteins Panzerkreuzer Potemkin, die Osvaldo Budón in seinem fulminanten, für Aventure geschriebenen Octandre-Opus Las Escaleras (UA) beschwört, erstreckt sich das Spektrum der dargebotenen Werke und Stile.
Zwei Kultfiguren der neuen Musik Lateinamerikas bilden die Säulen des Programms: der Mexikaner Silvestre Revueltas mit seinen ebenso architektonisch gezirkelten wie emotional zündenden Planos (1934) : « Meine Rhythmen sind gewaltig, dynamisch; sie können berührt und angesehen werden » ; und der große, selten gespielte Argentinier Juan Carlos Paz mit seinem pointillistisch-perkussiven Bläserkonzert Concreción (1964). Ihm wird Aventure demnächst eine Porträt-CD widmen.
Auf beider Schultern ruht die Musik der folgenden Generationen, vertreten durch den viel zu früh verstorbenen Eduardo Bértola mit seinen Cantos a Ho (1993) und durch Werke zweier jüngerer Komponisten: Diego Luzuriagas heftiges Quinteto Silvestre (1992), gewidmet Revueltas, und Osvaldo Budóns Las escaleras (2012).
Bereichert wird das spannende Programm durch Worte des Literaturwissenschaftlers Walter Bruno Berg zur Literatur und Musik in Lateinamerika – von Cortázar und Capentier bis Rivera Martínez. Das Ensemble Aventure Freiburg spielt in verschiedenen Besetzungen teils unter der Leitung von Alexander Ott. (W.R.)
Stücke von Alban Berg und Richard Strauss
Wien, um 1900: Selten sind in der Geschichte so verschiedene kulturelle
Entwicklungen an einem Ort zusammengetroffen. Feierten die einen noch die
letzten Höhepunkte der Romantik, wirkten andernorts Dekadenz und Weltekel.
Und zugleich mit einer Rückbesinnung auf volkstümliche Wurzeln entstand die
wegweisende musikalische Avantgarde ? alles in Wien vor gut hundert Jahren.
VVK:
Karten gibt es bei Reservix.

Für schnell Entschlossene ein besonders spannendes Musikevent! Unkonventionell. Faszinierend. Am Puls der Zeit. Hochkarätige Instrumentalsolisten geben in Freiburger Privatwohnungen Raritäten der Neuen Musik zum Besten. Mit Blind Date Music bist du hautnah dabei!
Zum 100. Geburtstag von John Cage gibt es ein improvisiertes Klavierkonzert.
Kompositionen von Cage und Improvisationsmodell für Schlagzeug und Handwerksgeräusche
Mit Joseph Moog (Klavier), EXPERIMENTALSTUDIO des SWR, Centre audiovisuel des Dominicains de Haute Alsace, F. Bollon (Dirigent)
Musik und Buchpräsentation
mit dem Thema "Vermittlung Neuer Musik: Ästhetische und
methodische Fragestellungen

Drei jungen Komponisten Moguillansky, Nikodijevic und Torvund entwickelten im EXPERIMENTALSTUDIO des SWR im Dialog mit dem Team die Live-Elektronik für die Uraufführungen ihrer Werke in Donaueschingen.
Interpreten: ensemble ascolta, EXPERIMENTALSTUDIO des SWR
Leitung: Johannes Kalitzke
VVK: E-Mail an tourist.info@donaueschingen.de

Eine Uraufführung und vier Deutsche Erstaufführungen gilt es zu entdecken!
Werke von Matsuzawa, Ferneyhough, Daverson, van Parys, Iannotta, Grimaldi, Thomalla.

Das Ensemble SurPlus präsentiert in Kooperation mit Kommunalen Kino Freiburg den Stummfilm "Panzerkreuzer Potemkin" zusammen mit der neu komponierten Musik von Cornelius Schwehr.

Das Konzert vereint magisch-rituelle Klänge unterschiedlicher Kompositionsstile aus Rumänien, Italien/Tibet, Amerika und Deutschland. Mit Wortbeiträgen des Schriftstellers Manfred Dierks zur Magie des Hörens.
Werke von Mălăncioiu, Schmidt, Scelsi, Quell, Tenney und Motz
Klavierabend Musik und Kosmos mit Ortwin Stürmer.
Werke von Svensson-Sandell, Schulz, Fervers, Lépany, Suberg und Majcen.
Einführung von Dr. Martin Federspiel (Planetarium) in Kooperation mit IFK.

Für schnell Entschlossene ein besonders spannendes Musikevent! Unkonventionell. Faszinierend. Am Puls der Zeit. Hochkarätige Instrumentalsolisten geben in Freiburger Privatwohnungen Raritäten der Neuen Musik zum Besten. Mit Blind Date Music bist du hautnah dabei!
Werke von Mozart, Yun und Tschaikowsky
Mit der Solistin D. Marronaro (Flöte), es dirigiert F. Bollon.
Gäste Dr. Dieter Salomon und Ulrich v. Kirchbach
Anschließend Empfang im Konzerthaus.

Das ensemble recherche freut sich auf Sie!
Thema des ersten Jour Fix im neuen Haus:
Ohne Geld keine Musik.
Eintritt frei

Für schnell Entschlossene ein besonders spannendes Musikevent! Unkonventionell. Faszinierend. Am Puls der Zeit. Hochkarätige Instrumentalsolisten geben in Freiburger Privatwohnungen Raritäten der Neuen Musik zum Besten. Mit Blind Date Music bist du hautnah dabei!
Werke von Violeta Dinescu, Gabriel Malancioiu, W. A. Mozart, Sándor Veress und Jacques Wildberger

KLONG – 3. FREIBURGER KINDERMUSIKFESTIVAL
Eine Woche voller Musik vom 16. bis 22. Juli 2012
Freiburg »klongt« wieder! 19 Schulklassen aus Freiburg und Umgebung sind in
diesem Jahr dabei und können gemeinsam mit professionellen Künstlern eine
Woche lang nur Musik machen. Die Themen der Workshops sind auch in diesem
Jahr vielfältig und reichen von mongolischem Gesang bis zur
Hörspielproduktion, von Schlagzeugklängen aus aller Welt bis zur
interaktiven Klanginstallation. Am Sonntag, den 24.7., wird das gesamte
Theater Freiburg ab 11 Uhr beim großen Kindermusikfest zum »Klongen«
gebracht: Es gibt Konzerte und Musiktheater, Mitmachaktionen, eine
Klanginstallation, Theaterführungen, Musikfilme vom Kommunalen Kino, ein
Instrumentendorf zum Ausprobieren und vieles mehr. Außerdem präsentieren die
Schülerinnen und Schüler der »klong«-Klassen in kleinen
Workshoppräsentationen, was sie die Festivalwoche über erprobt und entdeckt
haben.
Werke von Askell, Schwantner, Globokar, Berio, Nørgård
Ensemble ALARM teilt sich auf in solistische Formationen. Die Solisten präsentieren sich selbst und ihr Verständnis von Solokonzert auf sehr verschiedenen Bühnen in sehr verschiedenen Konzertsituationen.
19 Uhr, SOLIST Nr. 3: Lee Ferguson - Schlagzeug
20 Uhr, SOLIST Nr. 5: Teresa Grebtschenko: Teresa +
Objekte, Konzepte für elektronische und nicht elektronische Objekte
21 Uhr, SOLIST Nr. 6: Pato grande – Metal
Werke von Tan, Harada, Globokar, Mack, Chong, und Xenakis.
Ensemble ALARM teilt sich auf in solistische Formationen. Die Solisten präsentieren sich selbst und ihr Verständnis von Solokonzert auf sehr verschiedenen Bühnen in sehr verschiedenen Konzertsituationen.
SOLIST Nr. 1: Annette Rießner - Akkordeon, Blockflöte, Stimme, Elektronik
SOLIST Nr. 2: Marie Schmit - Cello
SOLIST Nr. 3: Jan F. Kurth, Stimme; Ephraim
Wegner, Elektronik - Projekttitel: 0 1 1 0 0 0 1 0 1 1
Werke junger Komponistinnen und Komponisten

Auch wenn für die Deutschen die Fußball-EM bereits gelaufen ist, geht in Freiburg das Feiern weiter: am Montag, 9. Juli 2012 startet mehrklang in die dritte Blind Date Music-Saison.
Wieder konnten wir herausragende Musikerinnen und Musiker für die etwas andere Hauskonzertreihe gewinnen, zu deren Auftakt unsere ersten beiden Solisten den etwas zu früh geendeten Fußballsommer noch ein bisschen nachklingen lassen;-)
Ob durch "sportlichen" Einsatz oder pure Spielfreude an und mit ihren Instrumenten - lassen Sie sich von zwei Vollblutmusikern einnehmen und genießen Sie zusammen mit dem Gastgeberpaar ein sicherlich wieder einzigartiges Hauskonzert.
mehrklang, das Blind Date Music-Team und nicht zuletzt die Gastgeber freuen sich auf ein volles Wohnzimmer!
--> und hier geht es direkt zu Ihrem Blind Date Music-Ticket.
Tickets: 12 € / erm. 8 €
Mitglieder von mehrklang, Interessierte und Freuden treffen sich im Finkenschlag, einer ehemaligen Kneipe im Herzen von Alt-Haslach Alt-Haslach.
Komposition Ro Kuijpers, Regie und Choreographie Teresa Rotemberg
Abschlusskonzert Spezialkurs Barockfagott und Klarinette der ensemble Akademie Freiburg,
Eintritt frei
Am 30. Juni findet auf dem Gelände des Kulturpark Freiburg zum wiederholten Male ein Konzertabend für Elektronische, Improvisierte und Neue Musik statt. Nachdem bei den vorhergehenden Veranstaltungen „Lange Nacht der elektronischen Musik“, „Music for: CPU'S, INSTRUMENTS AND OBJECTS“ und „Ghost Towns“ Gäste wie das ensemble chronophonie, Lawrence English und Stephan Mathieu ihre Werke präsentierten, ist dieser Abend ausschließlich dem Musizieren im Duett gewidmet. Zu hören gibt es eine Improvisation von Heenan/Vorfeld, elektroakustische Musik von Kimmig/Wegner sowie einen Auftritt des duo Contour.
Schreker, Nachtstück aus “Der Ferne Klang”
Glière, Hornkonzert
Tomasi, Trompetenkonzert
Strauss, Don Juan
Franz Schrekers Nachtstück aus „Der ferne Klang“ steht als Motto über diesem Programm, das vom solistischen Klang des Hornes und der Trompete bis zu den magischen Klangfarben der meisterlichen Orchestrierung in Richard Strauss‘ Don Juan gespannt wird.